Verfasst von:
Michael P am
30.03.2008 06:23
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| THEMA: Dienstwagen und Sachkostenbezug |
| Hallo ich hab eine Frage zum Sachkostenbezug.
Ich bekomme ein Dienstfahrzeug. Mir wurde vom Fuhrparkmanagement meines Arbeitgebers gesagt, ich solle das Auto gleich mit Freisprecheinrichtung und Navigationssystem bestellen. Navi wollte ich eigentlich nicht, da es das Auto (und somit den Sachkostenbezug unnötig rauftreibt) und ich auch ein Mobiles Navi privat habe, daß ich natürlich verwenden würde. (Laut Fuhrparkmanagement wäre das allerdings dann nicht gegen Diebstahl versichert)
Jetzt hab ich allerdings gehört, daß Freisprecheinrichtung und Navi als selbständige Wirtschaftsgüter gesehen werden und den Sachbezug somit nicht erhöhen. Gilt das auch füt Freisprech und Navi, die fix im Auto eingebaut sind, oder nur für Nachrüstlösungen?
lg Mike
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Verfasst von:
Claudia Hochweis, MBA am
30.03.2008 06:23
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| THEMA: Re: Dienstwagen und Sachkostenbezug |
| Wenn Sie das Zubehör gleich beim Autokauf mitkaufen gilt es im Gesamtpreis der Anschaffung des Fahrzeuges und damit beim Sachbezug dazu.
Wenn Sie sich selbst diese Einrichtungen nachträglich kaufen und darin verwenden, fällt diese nicht an, da die Firma ja gar keine Ausgaben hat.
Schafft die Firma diese Dinge nachträglich an, da sie der Meinung ist, dass sie dieses "Arbeitsmaterial" unbedingt benötigen so fällt es nicht in die KFZ-Sachbezugsregelung.
Mit lieben Grüßen
Claudia Hochweis, MBA
www.hochweis.at
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