Verfasst von:
Wolve am
14.07.2008 15:09
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| THEMA: Firma als Kunde |
| Hallo,
ich möchte in der nächsten Zeit einen Gewerbeschein (IT) lösen und hätte vielleicht auch die Möglichkeit ein Unternehmen als "Dauer"-Kunden zu bekommen - was mir den Einstieg natürlich erhelblich vereinfachen würde.
Ich würde dort dann so an die 160 Stunden/Monat Programmierarbeiten ableisten (tlw. daheim, tlw. vor Ort) und diese Stunden dann der Firma in Rechnung stellen.
Nun hat das Unternehmen aber noch Bedenken, dass ich beispielsweise in einigen Monaten zur AK oder WGKK gehen könnte und (warum auch immer) das Unternehmen anzeigen würde und eine Nachzahlung von DG-Abgaben zu leisten hätte.
Wie kann man vorab verhindern, dass das Unternehmen solche Schwierigkeiten bekommen kann - gibt es da irgendwelche Möglichkeiten diese Angst zu nehmen?
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Verfasst von:
Jutta Rapp am
14.07.2008 15:09
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| THEMA: Re: Firma als Kunde |
| Wenn Sie als Gewerbebetrieb die Arbeitszeit in Rechnung stellen, fallen keine Dienstgeberabgaben an.
Ist an die Tätigkeit als freier Dienstnehmer mit Gewerbeschein gedacht, so ist eine Lohnabrechnung zu machen. In diesem Fall sind auch Dienstgeberabgaben zu bezahlen.
Stellen Sie daher klar, in welcher Form die Tätigkeit ausgeübt wird.
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