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Verfasst von: Eispirat am 03.07.2009 15:49
 


THEMA:  kleinstverdiener 30000 Euro Grenze
Hallo! Habe folgendes problem! mit der oktober honorarnote überschreite ich die 30000 Euro grenze und bin knapp unter der 1 maligen überschreitung von 15% (34500 Euro)in 5 jahren! Was mach ich nun mit dem november + dezember! Klar ab 1 Jänner -> honorarnote mit ust! 1) 2 monate urlaub? ( sozialversicherung?) 2) 2 kleine honorarnoten mit ca je 80 euro pro monat stellen? 3) projekt erst im jänner voll abrechnen ohne auf nov und dez verweisen? bitte um hilfe? lg markus
Verfasst von: WMT am 03.07.2009 15:49
 


THEMA:  Re: kleinstverdiener 30000 Euro Grenze
Vielleicht hilft auch Ihnen der Hinweis, dass die Finanzverwaltung die Kleinunternehmergrenze als Nettogrenze (zuzgüglich einer "fiktiven Umsatzsteuer") interpretiert. (siehe UStR Rz 994 ff)
Verfasst von: Claudia Hochweis, MBA am 03.07.2009 15:49
 


THEMA:  Re: kleinstverdiener 30000 Euro Grenze
Sie können als Grenze nehmen: 30.000,-- (fiktive Nettobetrag) + 6.000,-- (fiktive Umsatzsteuer, die Sie nicht ausweine, nicht abführen aber theoretisch im Betrag inkludiert wäre) ==> 36.000,-- + 5.400,-- 15 %ige Überschreitung ==> 41.400,-- effektive Grenze die nicht überschritten werden darf. Also weiterarbeiten, weiterverdienen. Zu beachten ist grundsätzlich dass das freiwillige Verschieben von Überweisungen (nach dem Motto: zahlen Sie es mir doch bitte später) bereits als Verfügungsmacht gilt und daher - obwohl physisch noch nicht erhalten - dennoch mitgerechnet wird (!). Es müsste also gegebenenfalls vertraglich vereinbart sein, dass nicht vor xy verrechnet werden darf oder das als Zahlungstermin bereits vertraglich fixiert ist. Mit besten Grüßen Claudia Hochweis, MBA www.hochweis.at
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