Hallo!
Ich habe eine allgemeine Frage zu einer GmbH, wo der 100% alleinige Gesellschafter bei Gründung die € 35.000,-- nur zur Hälfte einbezahlt hat.
Wenn das Geld der GmbH langsam in der Startphase zu Ende geht, kann er ja bis zur Höhe von € 35.000,-- ohne steuerliche Konsequenzen Gelder in die GmbH einzahlen? Es wird dann ja nur gebucht: Bank / aussenstehende Einlage.
Ist diese Überlegung richtig?
Wenn über die € 35.000,-- vom Gesellschafter in die GmbH was einbezahlt wird - was hat das für Konsequenzen?
Vielen Dank für Ihre Antworten!
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