Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn ich 20 Std. die Woche angestellt bin, nebenbei aber noch projektbezogene Tätigkeiten als freie Dienstnehmerin oder mit einem Werkvertrag (was wäre hier der Unterschied und besser oder schlechter?) ausführe und hier Geld dazu verdiene, wie versteuere ich das, drücken die Zusatzverdienste mein monatliches Nettogehalt des Angestelltenverhältnisses? Muss ich dann Steuern nachzahlen? Wenn das (Entgeld aus dem freien Dienstnehmer-/Werkvertrag) monatlich ein paar hundert Euro sind (300-700), wie viel muss ich dann an Steuern nachzahlen, wenn ich keine großartigen Kosten geltend mache? Zählt bei den 11.000 Einkommensgrenze das Angestelltengehalt dazu oder wird das in keinster Weise mit berücksichtigt? Denn dann wäre ich sowieso noch unter der Grenze und steuerbefreit.
Wäre es in dem Fall günstiger, gleich zwei freie Dienstnehmerverträge und keine Anstellung zu haben?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Hilfe,
viele liebe Grüße! |