Verfasst von:
Mario am
16.05.2011 22:28
|
|
THEMA: Kleinunternehmer - Umsatzgrenze 30.000,- |
Guten Tag!
Ich biete nebenbei Handyverträge an. Als Kleinunternehmer habe ich ja eine Umsatzgrenze von 30.000,-/Jahr. Nun läuft dies so ab: Ich bekomme für jeden Vertrag (oder Vertragsverlängerung) eine Provision.
Sollte es ein Vertrag mit Handykauf sein, so stellt mir die Firma eine Rechnung für das Handy und schreibt mir diesen Betrag bei der Provisionsabrechnung wieder gut. Inzwischen ist aber kein Zahlungsverkehr (läuft auf Gegenverrechnung). Somit bekomme ich einmal im Monat im Endeffekt nur die Provisionen auf mein Konto gutgeschrieben.
Teilweise müssen die Kunden ja auch für die Handys bezahlen. Angenommen ein Handy kostet den Kunden 100,- und die Firma verrechnet mir für das Handy 300,-, dann bekomme ich auf mein Konto 100,- vom Kunden und 200,- von der Firma (Gegenverrechnung). Die 100,-, die der Kunde bereits bezahlt hat, bekomme ich dann auch weniger bei der Provisionsabrechnung.
Könnten Sie mir in einem kurzen Beispiel zeigen, was ich nun als Umsatz habe, wenn angenommen als Provision 20,- für mich rausspringen?
Ich danke im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen,
Mario |
|
|
|