Lieber Max,

Nun, wer verliert schon gerne einen Kunden? Und ein Wechsel - nun - wenn Sie eine Frau wäre, würde ich sagen, das ist wie mit guten Frisören, wenn man einen hat, sollte man ihn nicht wecheln. Aber nehmen wir einen Automechaniker, wenn Sie einen guten haben, dann bleiben Sie dort. Wer weiß, ob die Betreuung nach einem Wechsel für Sie noch immer angenehm ist, auch wenn ich sicher bin, dass das Fachkow-how vorhanden sein wird, aber letztlich erledigen die laufende Arbeit die Mitarbeiter(innen) und es ist auch die Frage ob z.B. die moantlihen Modialitäten in der Abwicklung für Sie noch o.k. wäen?

Böse - naja, böse sicher nicht, aber auch nicht erfreut, vor allem, wenn man sich in der Betreuung nichts vor zu werfen hätte. Aber ich denke sagen zu können, dass im Grund alle Kollegen sehr fair reagieren.

Auftäge vermittlen - naja, da wäre ich vorsichtig, denn auf Grund der Unparteilichkeit eines Steuerberaters wird er sie wohl wo "empfehlen" können, wird sich aber auch sicherlich hüten für Sie definitiv zu "werben".

Mit besten Grüßen

Claudia Hochweis, MBA

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