Annahme: ein Kleinunternehmen, nebenbei zu unselbstständiger Tätigkeit, mit Umsatz <30.000€, aber der Gewinn wird sich auf 6000€ belaufen. Nun wäre in dem Fall der Unternehmer SVA pflichtig, was den Gewinn wieder bedeutend schmälert. Und in Frage stellt, ob es sich lohnt, sich die Arbeit "anzutun", um von ~4300 (SVA Grenze) auf 6000€ zu kommen, wenn man ohnehin das ganze Geld der SVA geben muss.
Nun die Idee: Zur Jahreshälfte schließt der Kleinunternehmer sein Geschäft und der Ehepartner übernimmt das ganze (Internetshop). So kann vermieden werden, dass die ~4300€/Person überschritten werden.
Ok, am Rande von OK, oder Betrug?
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