Ich bin ein Kleinunternehmer und Angestellter. Ich habe kein UID Nummer  erworben weil ich auf meinen Kleinunternehmer Status  nicht verzichten wollte/möchte.

Vor kurzem habe ich  eine Rechnung für Dienstleistung an eine deutsche Firma gestellt mit dem  „USt.: 0,00 €“ das heiß Netto =Brutto, und einem  HINWEIS!  Der angeführte Rechnungsbetrag ist laut § 6 (1) Z 27 UStG umsatzsteuerfrei

(habe auch zusätzlich geschrieben  „Ich behalte mir vor, die Umsatzsteuer nach zu verrechnen, falls ich die Kleinunternehmer Grenze überschreite.)

War es richtig so?

lg.yuliya

nicht mögich, dass sie bei innereuropäischen lieferungen zur steuerfreiheit ja eine (IHRE) UID-nummer angeben müssen. ansonsten kann sowohl der absender als auch sie als empfänger finzanprobleme bekommen. einzige ausnahme (vermutlich): der lieferant ist so wie sie auch in einer kleinunternehmerregelung ohne UID, kann also weder Vst absetzen und muss daher auch keine Ust austellen. klären sie das mit dem lieferanten ab, ansonsten zahlen sie liber die deutsche MWSt. "nach" an den lieferanten

nicht mögich, dass sie bei innereuropäischen lieferungen zur steuerfreiheit ja eine (IHRE) UID-nummer angeben müssen. ansonsten kann sowohl der absender als auch sie als empfänger finzanprobleme bekommen. einzige ausnahme (vermutlich): der lieferant ist so wie sie auch in einer kleinunternehmerregelung ohne UID, kann also weder Vst absetzen und muss daher auch keine Ust austellen. klären sie das mit dem lieferanten ab, ansonsten zahlen sie liber die deutsche MWSt. "nach" an den lieferanten