Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe einem Kunden am 1. März ein Angebot über die Programmierung einer Webseite geschickt das er auch unterschrieben hat. Seine Voraussetzung war, dass es bis Mitte April fertig sein muss.
Jetzt ist es aber so dass ich auf keinen Fall fertig wäre weil eine Woche Krankheit und ein paar andere Sachen dazwischen gekommen sind. Deswegen habe ich ihm jetzt (also ca. 2 Wochen nach Unterschrift des Angebotes) geschrieben dass es besser wäre wenn er sich einen anderen Programmierer sucht, da ich für das Projekt bis Mitte April nicht genug Zeit habe.
Der Kunde meint jetzt aber ich hätte ihm gesagt dass es sich ausgeht und dass ich das jetzt machen muss sonst leitet er rechtliche Schritte ein.
Bis Mitte Mai könnte ich das Projekt sicher fertig bringen, das ist für Ihn aber keine Option.
Wird der Kunde damit durchkommen? Am Angebot war nur eine Auflistung aller Funktionen die die Seite haben soll (insgesamt 2 Seiten) und er hat nur die letzte Seite (wo nur mehr ein paar Allgemeine Sätze draufstanden) unterschrieben und eingescannt und mir geschickt. Die anderen beiden Seiten hat er nie unterschrieben und auch nicht mit der letzten Seite gemeinsam eingescannt zurückgeschickt.
Habe ich hier etwas zu befürchten? Hätten wir einen Werkvertrag oder einen anderen Vertrag abschließen müssen damit er rechtliche Schritte einleiten könnte oder reicht das Angebot?
Ich bitte um Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen,
Petra |