Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin seit zwei Jahren als Klinische Psychologin in einer Ordination angestellt (20 Stunden die Woche). Demnächst werden dort meine Stunden reduziert (15 Stunden die Woche) und ich zusätzlich in einem Institut, das mit der Ordination zusammenhängt, angestellt (mit Werkvertrag).
Nun ergibt sich die Frage, ob es von Vorteil ist, auch den Ordinationsvertrag auf Werkvertrag umzustellen, welche Vor- und Nachteile hätte dies für mich?
Mit welchen Abgaben (Steuern, Versicherung etc.) muss ich pro Monat ca. rechnen, was muss ich beachten?
Gibt es eine andere Variante, die für alle Beteiligten günstiger wäre?
Mit freundlichen Grüßen
Marlene |