Ich habe von meinem 2009 verstorbenen Vater Wertpapiere geerbt, die jedes Jahr einen Ertrag gebracht haben, von dem 25 % als KEST II gleich von der Bank abgezogen wurden.
Dieses Jahr wurde neben der KEST II zusätzlich eine KEST III abgezogen, damit beläuft sich der Abzug auf insgesamt 33 % des jährlichen Ertages.
Die Auskunft des Sachbearbeiters der Bank war nichtssagend, in der Richtung, das ist eben so, das macht die Fondsgesellschaft, weil der Gewinn so hoch war ... etc.
Gibt es dafür eine plausiblere Erklärung? Es sind österreichische Wertpapiere mit dem Vermerk "Altbestand. Keine KEST auf Kursgewinne."
Kann man etwas dagegen tun?
Vielen Dank |